Weisse Wiek Boltenhagen
Ferienresort auf der Halbinsel Tarnewitz mit Yachthafen, Restaurants, Badestrand ...
Sankt Anna Schären
Im Schärengarten von Östergötland
Langballigau
Idyllischer Ort an der Flensburger Förde mit Yachthafen, Badestrand, Wanderwegen ...
Bergs Slussar am Göta Kanal
Ausflugtipp - Schleusentreppen in Berg
Eckernförde
Charmantes Ostseebad an der Eckernförder Bucht ...
Mit dem Boot durch Schweden
Auf dem Göta Kanal von der schwedischen Westküste zur Ostküste
Fehmarnsundbrücke
Die Verbindung zur Insel Fehmarn ...
Schären bei Västervik
Mit dem Boot durch idyllische Landschaften
Grenaa
Hafenstadt am Kattegat auf der dänischen Halbinsel Djursland

Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR) für die Sicherheit auf dem Wasser

Der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. befasst sich mit der Sicherheit auf dem Wasser. Bereits seit 1984 kümmert sich der Fachverband um das wichtige Thema zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Wasser sowohl für die Sport- und Seeschifffahrt als auch für den gewerblichen Bereich. Der FSR ist die einzige deutsche Institution, die auf diesem Gebiet Bindeglied zwischen Normen/Gesetzen und Verbrauchern und Verbraucherinnen ist.

Zu den Mitgliedern des FSR zählen führende deutsche Hersteller und Importeure von Seenot-Rettungsmitteln aus den verschiedensten Bereichen. Ihre Ziele sind zusammengefasst (Quelle: FSR):

  • Festsetzung technischer Standards auf dem Gebiet der Seenot-Rettungsmittel
  • Mitarbeit in Normungsgremien auf nationaler und internationaler Ebene
  • Beobachtung und Kontrolle des Marktes auf Einhaltung dieser Normen
  • Verbraucherinformation und Produktsicherheit
  • Fachliche Beratung von Behörden, Vereinen, Verbänden, Medien und Verbrauchern

In der Produktsicherheit sieht der FSR e.V. den entscheidenden Faktor für die Bewältigung von Notsituationen auf dem Wasser und damit eng verknüpft die Rettung von Menschenleben. Dazu gehört insbesondere auch der Bereich Wartung von Rettungsmitteln, und dieser bildet infolgedessen einen Arbeitsschwerpunkt des Verbandes.

Zwischen FSR e.V. und Wasserschutzpolizei besteht eine enge Zusammenarbeit. So unterstützt der Fachverband die Beamten schon seit längerem mit Übungs- und Informationsmaterial. Weiterhin kann die Aktionsreihe „Skippers Sicherheitstipps“ der Wasserschutzpolizeien der Küstenländer (Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg, Bremen) auf der Internetseite des FSR abgerufen werden. Dazu genügt ein Klick auf das auffällige Logo der Aktion (Anker mit Inschrift WSP) in der rechten Navigationsspalte.

Ansonsten finden wir auf der Internetseite des Verbandes Unmengen an interessanten Themen – Was ist bei der Umrüstung von Navigationslaternen mit LED-Leuchten zu beachten? Wie lang ist die Lebensdauer einer Rettungsweste? Was ist vor dem Urlaubstörn  unbedingt zu prüfen? Was ist beim Check von Rettungswesten und -inseln zu beachten? ... Interessant ist vielleicht auch die FSR-Online-Akademie, die sich in kurzen Filmbeiträgen mit Themen, wie Rettungswestenauswahl, Pyrotechnik, persönliche Seenotrettungssender oder Mensch-über-Bord-Manöver befasst.

In der langjährigen Amtszeit von Michael Dibowski haben sich die Informationswünsche der Wassersport-Gemeinde zwar inhaltlich nicht großartig verändert, denn die großen Themen wie „Pyrosignale“, „Rettungswesten-Auswahl“ oder auch „elektronische Seenot-Rettungsmittel“ haben Bestand. Jedoch gibt es geänderte Vorlieben bei der Vermittlung der Inhalte. Die technischen Möglichkeiten des Internets und der sozialen Medien ermöglichen eine nutzerfreundlichere Informationsart. Der Verband trägt diesem Trend mit der, die in diesem Jahr weiter ausgebaut werden soll, Rechnung. Direkter Link zur Onlineakademie: fsr.de.com/info-filme-zu-seenot-rettungsmitteln

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