Nützliche Informationen, Adressen und Tipps für die Hansestadt Greifswald - von An- und Abreise bis Übernachtung
Sie suchen nach Informationen, Adressen und Tipps für An- und Abreise, Kulinarik, Reiseliteratur, Shopping, Kunsthandwerk, Übernachtung und mehr für Ihren Aufenthalt in der Hansestadt Greifswald? Nachfolgend haben wir Tipps für Sie zusammengestellt. Wir freuen uns, wenn Sie die ein oder andere Empfehlung aus der Rubrik "Informationen, Adressen und Tipps" ausprobieren. Für die bessere Unterscheidung von redaktionellen Inhalten sind Werbeempfehlungen sind mit einem (+) gekennzeichnet.
Wohnmobilstellplatz
Mit dem Wohnmobil nach Greifswald – in attraktiver Lage am Museumshafen
Die Firma Boots- und Fahrzeugservice Fasten betreibt in der Hansestadt Greifswald einen Caravan- und Wohnmobilstellplatz, der zentrumsnah in attraktiver Lage am Museumshafen liegt. Die historische Altstadt ist in wenigen Gehminuten zu erreichen. Unmittelbar in Nähe des Stellplatzes verläuft der Radweg ins vier Kilometer entfernte Fischerdorf Wieck. Fahrräder können vor Ort gemietet werden.
Die Ausstattung des Wohnmobilstellplatzes umfasst Toiletten, Duschen, Strom- und Wasseranschlüsse sowie Entsorgungsmöglichkeiten. Der Platz mit rund 20 Stellplätzen ist ganzjährig geöffnet.
Kontakt, Anfahrt und GPS-Daten
- Kontakt und Anfahrt: Caravanplatz am Museumshafen, Marienstraße 10 – 12, 17489 Greifswald, Fon (03834) 512101, Mobil (0176) 62785485, Email bootefasten(at)web.de, Internet www.ferien-fasten.de
- GPS-Daten: N 54°05'51″ – E 13°23'23″
Wohnmobil-Tipps - Die schönsten Stellplätze und mehr ... auf www.womos.info: Touren-Tipps, Stellplatztipps, Tipps zu Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, Event-Tipps u.v.m.
Stadt des fairen Handels
Greifswald ist „Stadt des fairen Handels“
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald ist seit kurzem „Stadt des fairen Handels“ und damit neben Rostock und Schwerin die dritte in Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Anwärter auf den Titel „Stadt des fairen Handels“ sind Parchim und Zinnowitz. Die Titel werden vom Verein „TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt“ verliehen. Damit setzen Städte ein Zeichen für fairen Handel. Um den Titel zu bekommen, müssen unter anderem mindestens sieben Restaurants und Cafés fair gehandelte Produkte anbieten. Dazu gehören in Greifswald neben gastronomischen Einrichtungen des Studierendenwerkes unter anderem das Café „BommelZ“ und das sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus. Darüber hinaus können Gäste fair gehandelten Kaffee beispielsweise im Café Marell des Pommerschen Landesmuseums oder im Café Küstenkind genießen.
Im Café Küstenkind bekommen Sie fair gehandelten Kaffee. (Foto: Till Junker)
Weitere Informationen: www.fairtradetown-greifswald.de