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Grenaa
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Das Ostseebad Laboe entdecken und erleben - Ausflüge, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten

Laboe1Die Mühle - das Wahrzeichen von Laboe (Foto: Gemeinde Laboe)Wenn Sie das Ostseebad Laboe an der Kieler Förde entdecken und erleben wollen, finden Sie hier Tipps für Ausflüge, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten. Laboe ist ein Urlaubsort an der Kieler Förde und hat neben Strand und Promenade noch so einiges zu bieten. Bekannte Sehenswürdigkeiten in dem gemütlichen Seebad sind der Hafen, das Marine-Ehrenmal und davor auf dem Strand das U-Boot U-995. In der Meeresbiologischen Station auf dem Gelände des alten Campingplatzes erhalten Interessierte einen Einblick in die Unterwasserwelt der Ostsee. Doch das Wahrzeichen von Laboe ist die Mühle, die schon von weitem sichtbar ist. Sie wurde 1872 erbaut und hat eine wechselvolle Geschichte, zweimal brannte sie ab. Der Müller W. Thiessen hat sie 1906 neu erbaut und ebenso im Jahr 1923. Mit Hilfe eines Zuschusses konnte die Mühle vor Jahren vor dem Verfall gerettet werden. Sie ist heute nur noch von außen zu besichtigen.

Meeresbiologische Station

Meeresbiologische Station Laboe - Unterwasserwelt zum Kennenlernen

In der Meeresbiologischen Station Laboe erhalten Sie einen Einblick in die Unterwasserwelt der Ostsee. Die Meeresbiologische Station befindet sich inmitten des Naturerlebnisraumes „Dünenlandschaft Laboe“. Die Vielfalt der Ostsee wird in ca. 30 Aquarien dargestellt. Sie erfahren Interessantes, Wissenswertes und Überraschendes zur Tierwelt der Ostsee: Warum hat die Scholle beide Augen auf einer Körperseite? Was frisst ein Seestern? Warum hat der Katzenhai am Tag seine Augen zu? Sie haben die Möglichkeit, einen Krebs auf die Hand zu nehmen oder einen Hummer zu füttern. Auf einer Aussichtsplattform kann man den Seevögeln bei der Nahrungssuche und dem Füttern der Jungtiere zusehen.

Wer die Unterwasserbewohner der Ostsee live erleben möchte, hat die Möglichkeit, aus dem Angebot der Meeresbiologischen Station einen einstündigen Ausflug mit der Forschungsbarkasse „MS Sagitta“ auf der Kieler Förde zu unternehmen. Mit Hilfe eines Bodennetzes werden interessante Tiere vom Meeresboden gefischt und deren Besonderheiten in anschaulicher Weise von Meeresbiologen erklärt. Ob Strandkrabbe, Flohkrebs oder Miesmuschel – an Bord kann alles unter fachkundiger Aufsicht erforscht werden. Am Ende der Expedition werden sämtliche Tiere und Pflanzen natürlich wieder freigelassen.

Infos für Besucher*Innen:

  • Wo: Meeresbiologische Station Laboe, Strand 1, 24235 Laboe
  • Wann: Do - So 11.00 – 18.00 Uhr (November - März) :: Di – So 11.00 – 18.00 Uhr (April – Oktober) :: Sondertermine nach Absprache möglich
  • Wer: Kontakt unter Fon (04343) 429321 sowie Informationen auf der Homepage www.meeresbiologie-laboe.de

Meeresbiologische Station Laboe - AquariumBlick ins Aquarium der Meeresbiologischen Station (Foto: Gemeinde Laboe)

U-995

Technisches Museum U-995

Am Strand des Ostseebades Laboe liegt ein echtes U-Boot, das von innen erkundet werden kann - hier wird Marinegeschichte erlebbar. Maschinenraum und Zentrale beherbergen auf kleinstem Raum unzählige technische Geräte und Navigationsgeräte. Das U-Boot wurde im September 1943 bei der Hamburger Werft Blohm & Voss fertig gestellt und 1945 zu Kriegsende im norwegischen Drontheim außer Dienst gestellt. 1947 übernahm die Königliche Norwegische Marine das Boot. Ab 1952 fuhr es dann als „Kaura“ (NATO-Bezeichnung) unter norwegischer Flagge. Es wurde zur Küstenverteidigung und als Schulboot eingesetzt. 1965 wurde U-Boot der Deutschen Bundesmarine zum Geschenk gemacht. Seit 1972 ist es als technisches Museum vor dem Marine-Ehrenmal in Laboe in Dienst.

Marine-Ehrenmal Laboe und Technisches Museum U-995U-995 am Strand von Laboe (Foto: Gemeinde Laboe)

Infos für Besucher*innen:

  • Wo: Technisches Museum U-995, Strandstraße 92, 24234 Laboe
  • Wann: Täglich 9.00 - 18.00 Uhr (1. April - 31. Oktober) :: Täglich 10.00 - 16.00 Uhr (1. November - 31. März) :: 10.00 - 14.00 Uhr (Heiligabend & Silvester)
  • Wer: Kontakt unter Fon (04343) 494849-30 oder Email welcome(at)deutscher-marinebund.de sowie mehr Informationen auf der Homepage www.deutscher-marinebund.de

Marine Ehrenmal

Marine Ehrenmal - einzigartiger Rundblick von der Aussichtsplattform

Das Marine Ehrenmal in Laboe ist ein 85 Meter hoher Turm, der weithin sichtbar ist. Die Aussichtsplattform erlaubt einen einzigartigen Rundblick über die Kieler Förde und das Umland. Sie ist über 341 Stufen oder aber auch mit einem Aufzug zu erreichen. Zu der Anlage gehören eine unterirdische Gedenkhalle und die Historische Halle mit Schiffsmodellen und schifffahrtsgeschichtlichen Ausstellungsstücken.

Das Ehrenmal war ursprünglich Gedenkstätte für die im 1. Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kaiserlichen Marine. Ab 1954 ist es Gedenkstätte für die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen sowie Mahnmal für eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren.

Marine-Ehrenmal LaboeDas Marine-Ehrenmal in Laboe von See aus (Foto: Renate Lorenzen)

Für den Rundgang durch das Marine-Ehrenmal ist ein Audio- und Video-Guide verfügbar. Der Besucher begibt sich auf eine etwa einstündige Tour durch das Ehrenmal und die Marinegeschichte. Wahlweise bietet der Guide eine Videotour auf Dokumentarfilm-Niveau oder einen Audioguide in Hörbuch-Qualität. Das Programm erläutert audiovisuell sowohl die Geschichte der Deutschen Marine als auch die einzelnen Exponate der Ausstellung. Innerhalb des Ehrenmals und der Ausstellung sind die einzelnen Stationen durch ein Leitsystem gekennzeichnet. Das Programm ist in den Sprachen Deutsch und Englisch sowie mit Untertiteln auf einem leicht bedienbaren 7-Zoll-Tablet erhältlich. Ein Teil der Erlöse durch den Verleih des Audio- und Video-Guide kommt dem Deutschen Marinebund zugute.

Infos für Besucher*innen:

  • Wo: Marine-Ehrenmal, Strandstraße 92, 24234 Laboe
  • Wann: Täglich 9.00 - 18.00 Uhr (1. April - 31. Oktober) :: Täglich 10.00 - 16.00 Uhr (1. November - 31. März) :: 10.00 - 14.00 Uhr (Heiligabend & Silvester)
  • Wer: Kontakt unter Fon (04343) 494849-30 oder Email welcome(at)deutscher-marinebund.de sowie mehr Informationen auf der Homepage www.deutscher-marinebund.de

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